Sichern Sie sich eine begehrte Rarität aus den Anfangsjahren des "Dritten Reichs": Die Steinadler-Flugpostmarke von 1934 mit seltenem Plattenfehler
Laut den Bestimmungen des Versailler Vertrags von 1919 war es Deutschland verboten, wieder eigene Luftstreitkräfte aufzubauen. Vordergründig fügte man sich den Auflagen, insgeheim wurde jedoch von Anfang an dagegen verstoßen. Segelflugplätze oder zivile Fluglinien dienten als verdeckte Ausbildungsorte für Kampfpiloten, und in den Weiten der Sowjetunion betrieb die Reichswehr eine geheime Fliegerschule und Erprobungsstätte. Nach der Machtergreifung machten die Nationalsozialisten keinen Hehl mehr daraus, die Beschränkungen künftig zu ignorieren.
Provokantes Motiv
Diese Haltung schlug sich auch in den Briefmarkenmotiven nieder. Nach der friedlichen Holztaube und dem zierlichen Adler von 1926 hatten die Flugpostmarken der Weimarer Republik den Zeppelin LZ 127 gezeigt, Krönung der zivilen Luftfahrt jeder Tage. Doch 1934 folgte der Paukenschlag! Am 21. Januar erschienen insgesamt elf neue Luftpostwerte. Die beiden Markwerte präsentierten die Luftfahrtpioniere Otto Lilienthal und den Grafen von Zeppelin, doch die neun Pfennigwerte hatten es in sich: Ein stolzer Steinadler breitet seine Schwingen vor einer Erdkugel aus, an deren Horizont eine Sonne mit Hakenkreuz aufging. Deutlicher konnte man den deutschen Anspruch auf die Lufthoheit nicht in Bildsprache übersetzen.
Seltener Plattenfehler im Paar
Sie können sich den 25-Pfennig-Wert dieser Flugpostausgabe jetzt in einer sehr seltenen Erhaltung sichern: mit dem Plattenfehler 533 x I. Nur in Feld 81 des 100er-Druckbogens ist das "o" von "Luftpost" gebrochen. Die Abart ist so deutlich, dass man sie problemlos mit bloßem Auge sehen kann. Doch damit nicht genug. Diese erlesene Rarität liegt als senkrechtes Eckrandpaar mit den Feldern 81 und 91 vor. Das sind Plattenfehler und Vergleichsstück in einem! Sichern Sie sich dieses Sammlerstück jetzt für nur 1.495,00 €!
Garantiertes Rückgaberecht
Mit Ihrer Bestellung gehen Sie kein Risiko ein. Sie erhalten Ihre seltene Flugpostmarke 533 x I für 14 Tage zur Ansicht vorgelegt. In dieser Zeit können Sie Ihre Sendung garantiert zurückgeben.
Zögern Sie also nicht, und holen Sie sich diesen philatelistischen Höhepunkt, ehe er vergriffen ist!
Angaben zu der Briefmarke
Art.-Nr. | 1411940265 |
Ausgabejahr | 1934 |
Ausgabeland | Drittes Reich |
Material | Ohne Angabe (000,0/1000) |
Prägequalität / Erhaltung | postfrisch |
Währung | Pfennig |
Nennwert | 25 |
Anzahl Werte | 2 |
Michel-Nr. | 533 x I ** |
Motiv | Deutsches Reich 533 x I ** |